Dass Gott es gut mit seinen Menschen meint, wird an den 10 Geboten ganz deutlich. Die Topten Gottes umschreiben nämlich auch, welche Freiheiten Menschen erleben, die sich daran halten.
Wenn man an die 10 Gebote denkt, dann denkt man unweigerlich an Verbote: »Du sollst nicht ...« Aber die 10 Gebote sind mehr als Verbote. Sie schützen dich nämlich auch vor ganz viel Müll in deinem Leben. Sie sind so was wie Leitplanken für dich und deine Mitmenschen, damit niemand aus der Lebensbahn fallen muss. Gott will, dass die Beziehung zu ihm und zu deinen Mitmenschen gelingt. Darum entpuppen sich die 10 Gebote beim näheren Hingucken gar nicht mehr als so einengende Verbote, sondern vielmehr als Freiheiten. Hier gibt's die Topten mal aus dieser Perspektive - zum Weiterdenken!
1. Du brauchst keine Angst zu haben!
Ich, der allmächtige Gott, will dein Helfer sein.
2. Du brauchst dir nichts einreden zu lassen!
Ich, der allmächtige Gott, will dich lehren.
3. Du brauchst mich nicht zu zwingen, dir zu helfen!
Ich der allmächtige Gott, bin ganz freiwillig dein Freund.
4. Du brauchst dich nicht zu Tode zu hetzen!
Ich, der allmächtige Gott, will dein Meister sein.
5. Du brauchst nicht in ständiger Auflehnung zu leben!
Ich der allmächtige Gott, will dein Vater im Himmel sein.
6. Du brauchst die anderen nicht als Konkurrenten zu behandeln!
Ich, der allmächtige Gott, beschütze dich.
7. Du brauchst dich nicht sexuell auszutoben!
Ich, der allmächtige Gott, schenke dir wirkliches Glück.
8. Du brauchst dich nicht unehrlich zu bereichern!
Ich der allmächtige Gott, versorge dich.
9. Du brauchst nicht von der Wahrheit abzuweichen!
Ich, der allmächtige Gott, habe Vertrauen zu dir.
10. Du brauchst nicht neidisch zu sein!
Ich, der allmächtige Gott, gebe dir alles Gute, was du brauchst.
Text_Niklaus Mosimann hat diese Liste aufgrund einer unbekannten Quelle zusammengestellt. Das ORIGINAL ist in der Bibel in 2. Mose 20 zu finden.
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